Ausstattung: Im Inneren ist das östliche Säulenpaar mit lombardischen Steinmetzarbeiten sowie die Ausmalung der mittleren Altarnische (mit Kreuzigung und Jüngstem Gericht) aus dem 13. Jahrhundert beachtenswert. Von der Ausstattung ist nur wenig erhalten geblieben, Der ehemalige spätgotische Hochaltar (Aufnahme Mariens in den Himmel) stammt aus der Ulmer Werkstatt von Niklaus Weckmann dem Älteren (um 1520). Heute steht er im Nordquerhaus. Vom spätgotischen Chorgestühl sind nur geringe Reste vorhanden. Erhalten ist noch eine romanische Bank.
Der Besuch der Klosterkirche und der Klausur ist mit und ohne Führung möglich.
Eine Führung dauert in der Regel ca. 45 Minuten und ist sehr empfehlenswert.